Paulina Konle aus Pfahlheim bei Aalen ist seit Ende August als MaZ in Alenga, Uganda. Jetzt hat sie ihren ersten Rundbrief geschrieben. Hier der erste Teil des Rundbriefes:
Meine ersten Wochen in Uganda
Iri aber (Guten Tag auf Lango), meine Freunde!
Mein großes Abenteuer hat begonnen und ich möchte meine ersten Erfahrungen in dem mir unbekannten Land mit euch teilen.
Abschied und Ankunft
Nachdem ich am 27. August die letzten Habseligkeiten in meinen Koffer gepackt habe, ging es auch schon los zum Flughafen nach München. Meine ganz Familie und Luisa haben mich dorthin begleitet und so den Abschied noch um ein paar schöne Stunden nach hinten verschoben. Doch wie es immer scheint, vergingen diese in „null Komma nichts“.
Am Flughafen angekommen trafen wir Judit, auch sie begleitet durch ihre Familie und zwei Freundinnen. Zu schnell hieß es Abschied zu nehmen. Es wurde umarmt, Küsschen verteilt und es flossen reichlich Tränen. Doch dann ging es los. Mit einem kleinen Zwischenaufenthalt in Dubai erreichten wir am nächsten Tag Entebbe um 13 Uhr. Doch dies war noch nicht das Ziel unserer ersten Reise. Als wir unseren Driver nach kurzer Orientierungslosigkeit vor dem Flughafen unter vielen Namensschilder-Haltenden und Fahrgästen suchenden Taxifahrern fanden, ging es in einer rasanten Fahrt (dazu später mehr) eineinhalb Stunden nach Kampala, der Hauptstadt von Uganda.
Sie können den ganzen Rundbrief auf unserem „MaZ-Blog“ lesen.