Comboni-Standort Ellwangen
Unser starker Standort in der Stadt an der Jagst
Anschrift
Missionshaus Ellwangen
Rotenbacher Str. 8
73479 Ellwangen
Deutschland
E-Mail: ellwangen@comboni.de
Telefon: (0049) 7961 9055-0
Einrichtungen
- Missionsprokura
- Provinzverwaltung (mit Sitz in Ellwangen und Nürnberg)
- Provinzarchiv
- Medienabteilung
(Publikationen der Comboni-Missionare, inklusive Eigenteil bei „kontinente“; Betreuung der Website „www.comboni.de“) - Werk des Erlösers, WdE
- Betreuung der Senioren
Kontaktdaten und Arbeitsbereiche der Mitbrüder

Pater Markus Körber
Missionsprokurator
Hausleiter
Seelsorge
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: markus.koerber@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-22 Büro
Tel.: (0049) 7961 9055-66 privat

Pater Deogratias Nguonzi
Stellv. Hausleiter
Seelsorge
E-Mail: deo.nguonzi@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-56

Pater Günther Hofmann
Werk des Erlösers (WdE)
Seelsorge
E-Mail: hofmann@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-45 Büro


Pater Reinhold Baumann
Provinzarchiv
„kontinente“-Redakteur, Seelsorge
E-Mail: reinhold.baumann@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-59

Pater Anton Schneider
Begleitung der Gemeinde in Josefstal
E-Mail: anton.schneider@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-40

Bruder Peter Niederbrunner
Betreuung der Senioren
E-Mail: peter.niederbrunner@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-65
Provinzverwaltung - Buchhaltung
E-Mail: provinzverwaltung@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-30 Br. Hans Bayer
Tel.: (0049) 7961 9055-33 Hannes Kessler
E-Mail: buchhaltung@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-34 Elke Flum

Bruder Ivan Bernardi
E-Mail: ivan.bernardi@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-45

Pater Alois Eder
Übersetzungen, Seelsorge
E-Mail: alois.eder@comboni.de
Tel.: (0049) 7961 9055-75

Pater Josef Gerner
Tel.: (0049) 7961 9055-85

Pater Albin Grunser
Tel.: (0049) 7961 9055-77

Pater Georg Klose
Tel.: (0049) 7961 9055-78

Pater Josef König
Tel.: (0049) 7961 9055-72

Bruder Jakob Pezzei
Tel.: (0049) 7961 9055-79

Pater Dr. Josef Pfanner
Pforte, Seelsorge
Tel.: (0049) 7961 9055-76

Bruder Hans Dieter Ritterbecks
Mitarbeit in der Missionsprokura
E-Mail: hansritterbecks@gmail.com
Tel.: (0049) 7961 9055-68

Pater Josef Schmidpeter

Bruder Josef Unterpertinger
Hausmeistertätigkeiten
Tel.: (0049) 7961 9055-35

Bruder Johannes Valentini
Tel.: (0049) 7961 9055-74
Veranstaltungen
Das Friedenslicht aus Bethlehem
In diesem Jahr empfangen wir das Friedenslicht aus Bethlehem am 14.12.2025 um 17.45 Uhr in Ellwangen am Bahnhof. In den Wochen vor Weihnachten wird dieses Licht in Bethlehem entzündet. Pfadfinderinnen und Pfadfinder bringen das Licht am 3. Advent zu „allen Menschen guten Willens“. Am Bahnhof kann das Friedenslicht entgegengenommen werden. Von dort geht es gemeinsam ins Missionshaus der Comboni-Missionare in die Rotenbacher Straße, wo in der Kapelle eine gemeinsame Andacht gefeiert wird. Bringen Sie gerne eine eigene Laterne mit und nehmen Sie das Licht mit nach Hause und in Ihre Gemeinden.“
Geschichte des Hauses
Im Jahr 1925 kauften die Comboni-Missionare die ehemalige Posthalterei Wohlfrom in Ellwangen. Es sollte daraus das „Missionsseminar St. Josef“ oder kurz das „Josefinum“ werden. Die Jungen gingen aufs Peutingergymnasium.
Unter dem Druck der Nationalsozialisten sah sich die Leitung der Gemeinschaft gezwungen, das Seminar im Jahr 1940 zu schließen. Am Ende des zweiten Weltkriegs und einen Tag bevor die Amerikaner Ellwangen besetzten, sprengten die Nazis das Haus am 21. April 1945. Drei Jahre später stand nach viel Mühen und Arbeit das neue Josefinum. Es wurde am 18. März 1952, am Vorabend des Josefstages, eingeweiht. Die Erziehung im Seminar zielte dabei wie auch zuvor auf den Priester- und Ordensberuf hin.
Die Provinzleitung beschloss 1981 die Schließung des Seminars, zumal sich das Ziel nicht mehr verwirklichen ließ. Seit der Schließung und dem sich anschließenden Umbau sind andere Arbeitsbereiche im Missionshaus Ellwangen angesiedelt: Missionsprokura, Werk des Erlösers, Provinzarchiv, ein Teil der Provinzverwaltung sowie die Betreuung der Senioren.
Engagement von Ehrenamtlichen
Es gibt Frauen, welche in einer Mutter-Kind-Gruppe vor allem einen Sprachkurs ermöglichen, indem sie bei den Kindern sind, während im nächsten Raum die asylsuchenden Mütter einen Deutschkurs machen.
Alle vier Wochen findet im Haus ein „Repair Café“ statt, wo von erfahrenen Handwerkern alle möglichen Reparaturen vom Bügeleisen bis zum Fahrrad vorgenommen werden. Während der Reparatur können die Besucher bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch kommen.







