Rudolf Ruppel hat die Verbundenheit zu den Comboni-Missionaren von seinen Eltern übernommen. Um Spenden für ein Projekt in Nairobi zu sammeln, hat er sich dieses Jahr entschlossen, mit geschenkten Krippen eine Ausstellung zu organisieren, um diese dann für den guten Zweck zu verkaufen. Seiner Anfrage im Freundes- und Bekanntenkreis nach alten Krippen wurde schnell entsprochen und einige Krippen fanden auch aus weiterer Entfernung ihren Weg zu ihm.

Ich habe schon als Kind gelernt, dass es wichtig ist, anderen etwas zu geben.

Gespendete Krippen – in europäischer Bauart…

Alle Krippen wurden von ihm und Freunden restauriert und gereinigt und können vom

1. – 3. November im Gemeindehaus St. Michael, Cranachweg 5 in Plüderhausen besichtigt und am
2. und 3. November auch dort gekauft werden.

…oder mit afrikanischen Figuren.

Falls Sie verhindert sind, aber Interesse haben, können Sie sich gerne an Herrn Rudolf Ruppel unter der Rufnummer 07181-81945 wenden.

Die Einnahmen erhält die von Comboni-Missionaren gegründete afrikanische Kongregation „Evangelizing Sisters of Mary“ in Nairobi, Kenia.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Website der Seelsorgeeinheit Plüderhausen-Urbach.

Im Sonntagsblatt, Ausgabe 43/2019 finden Sie einen ausführlichen Artikel von Andrea Wohnhaas über Rudolf Ruppel und seine Krippen.

Fotos: Andrea Wohnhaas und Regine Liebchen (Krippen)