Antworten auf häufig gestellte Fragen
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Die Comboni-Missionare sind weltweit in 42 Ländern aktiv. Eine Übersicht über die Länder und Provinzen finden Sie hier.
Als Ordensgemeinschaft bekommen die Comboni-Missionare keine Kirchensteuergelder sondern müssen sich selbst finanzieren.
Der Einsatz als Freiwillige/r im Ausland als MissionarIn auf Zeit (MaZ) dauert 12 Monate, in Ausnahmefällen kürzer, aber nicht unter 10 Monaten. Ein Freiwilligendienst unter 10 Monaten ergibt aus unserer Sicht keinen Sinn, da die jungen Menschen mehrere Monate brauchen, um sich einzuleben und an die anderen Gegebenheiten wie Klima, Essen, Sprache, Umgangsformen zu gewöhnen. Aus unserer Erfahrung heraus wissen wir, dass erst nach ungefähr sechs Monaten die/der Freiwillige „richtig angekommen“ ist. Deshalb bieten wir keinen MaZ-Einsatz für sechs Monate an.
Unser Freiwilligendienst MissionarIn auf Zeit (MaZ) richtet sich an junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren. Der Freiwilligendienst wird vom Förderprogramm „weltwärts“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), welches diese Altersbeschränkung festsetzt, finanziell gefördert. In Absprache mit den Projekten vor Ort ist es aber gegebenenfalls möglich, dass auch ältere Menschen in einem selbstorganisierten Aufenthalt für einige Monate in einem Projekt mithelfen und ihre Fähigkeiten dort einbringen. Gerade Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung und Berufserfahrung können die Projekte bereichern. Die jeweiligen Projektleiter entscheiden, ob und für wie lange so ein Aufenthalt möglich ist.
Spenden, die über die Missionsprokura für Projekte in aller Welt eingehen, werden in der Regel zu Beginn des nächsten Monats an den/die Verantwortliche/n des jeweiligen Projektes weitergeleitet. Mit der Weiterleitung der Spende wird auch die Spenderadresse mitgeteilt. Auskunft im Einzelfall erhalten Sie bei unseren Mitarbeiterinnen in der Missionsprokura.
Die Vorgaben des Datenschutzes erlauben die Herausgabe von Information von ehemaligen Seminaristen nur mit deren ausdrücklicher Erlaubnis. Mit dem Tod der Betroffenen endet der Datenschutz. Wenden Sie sich im Einzelfall an unser Archiv.
Gerne gedenken wir in der Eucharistiefeier Ihren verstorbenen Angehörigen. Bitte wenden Sie sich an Mitbrüder der jeweiligen Hausgemeinschaft oder an die Missionsprokura. Es besteht die Möglichkeit der Heiligen Messe in den Hauskapellen oder auch in unseren Einsatzorten in Übersee.
In den Missionshäusern Josefstal, Mellatz und Graz-Messendorf, in denen eine Gottesdienstgemeinde besteht, sind Sie eingeladen, die Heilige Messe im Gedenken an Ihre verstorbenen Angehörigen mitzufeiern.
Wenden Sie sich in besonderen Gebetsanliegen an einen unserer Mitbrüder in den einzelnen Hausgemeinschaften.
Sie können sich telefonisch, per Mail, oder auch schriftlich an uns wenden und ihre kontinente-Abo-Bestellung mitteilen. Mehr zum kontinente-Abo erfahren Sie unter: Publikationen/kontinente.
Auf der Startseite unserer Website ist oben rechts ein Brennpunkt veröffentlicht, dem unsere besondere Aufmerksamkeit gilt und für den wir sehr gerne Spenden entgegen nehmen. Sie dürfen aber auch gerne in der Missionsprokura nachfragen und wir werden Ihnen im Gespräch das für Sie stimmige Projekt vorschlagen.
Wenden Sie sich schriftlich, telefonisch oder per Mail an die Missionsprokura bzw. an die Hausgemeinschaft, an die Sie die Spende getätigt haben. Dort wird dann entsprechend der Buchführung Ihrer Spende eine Spendenbescheinigung ausgestellt und Ihnen zugeschickt.